Hier am Lichtenthaler Rebberg stand das Gepperts-Türmle, wie es die Eisentäler nannten: ein sechs Meter hoher, achteckiger Turm, mitten in den Reben, weithin sichtbar.
Es war ein beliebter Treffpunkt und Spielplatz für Jungen und Mädchen, benannt nach einer Bühler Winzerfamilie.
In jedem Herbst wurde dort die badische Fahne gehisst zum Zeichen für die Traubenernte.
Im Rahmen der Rebflurbereinigung Sommerhalde verschwand das Türmchen in den 1970er-Jahren. Der Mast in den badischen Farben Gelb und Rot markiert die Stelle, wo der Geppertsturm stand.